Angst vor Ablehnung, Selbstsabotage, kleine und größere Herausforderungen in emotionalen Bindungen und ein kritischer innerer Dialog – das alles können „Symptome“ eine Mutterwunde sein.
Die Gruppe lädt ein, sich in einem geschützten, wertschätzenden Rahmen tiefer mit der Beziehung zur eigenen Mutter, mit gesellschaftlichen Prägungen des Frauseins und den damit verbundenen Mustern zu beschäftigen. In einer lebendigen, körperorientierten und gestalterischen Art und Weise.
In Kooperation mit KISS Regensburg