Birgit Kübler, Sexualberatung und Psychotherapie (HP)

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Unsere Sexualität hört mit der Menopause noch lange nicht auf! Aber vieles verändert sich. Nicht nur unsere Vulva braucht besondere Pflege, wenn wir noch lange Freude an ihr haben wollen. Auch innere Prozesse haben Einfluss auf unsere Lust als Quelle der Lebensfreude.
... will einfach mit dem sein, was körperlich gerade ist. Die Wahrnehmung für die inneren körperlichen Vorgänge wird durch Übungen intensiver und aus sexuellen Reizen wird Sex mit Liebe! Birgit Kübler, Sexualberatung und Psychotherapie (HP)

Sex spüren, nicht (nur) performen! Wie wäre es, einfach mit dem zu sein, was gerade ist? Vorstellungen, wie „guter Sex“ zu sein hat, fallen zu lassen? Seltsame Idee! Macht aber frei und offen für Experimente ... Performen kann Spaß machen, kann Lust machen, aber so richtig satt wird frau* durch das Spüren, durch ihr* Lust-EMPFINDEN. Denn mein Körper sagt mir sehr genau, was seine Wünsche und Bedürfnisse sind.

Was alles spielt eine Rolle, um Lust zu empfinden und anwachsen zu lassen? Was kann ich selber tun, um sie bis zu einem Höhepunkt zu steigern? Wie kann mir das mit jemand anderem gelingen?

Wir wollen uns voller Wohlbehagen ent­spannen und den eigenen Körper in unserer Weiblich­keit ganz genau wahrnehmen. Vielleicht ist es uns für Augenblicke möglich, uns so anzunehmen, wie wir gerade sind? So entsteht Wertschätzung für uns selbst, ja vielleicht sogar Selbstliebe.

Der Kurs beginnt in Präsenz  am Samstag, 13. Januar, 10:00-13:00 Uhr, und geht dann über sechs Termine online donnerstags 19.30 -21:00 Uhr per Zoom.

 

Ununterbrochen prasseln Anforderungen zur Selbstoptimierung auf uns ein. Kommen sie nicht von Außen, dann erzeugen wir diese inwendig. Kaum sind wir nicht im Stress, meinen wir, wir wären von der Welt abgeschnitten und stellen uns ständig in Frage: Was muss ich tun, um (endlich) glücklich sein zu können?

Wir wollen uns voller Wohlbehagen ent­spannen und den eigenen Körper in unserer Weiblich­keit ganz genau wahrnehmen. Vielleicht ist es uns für Augenblicke möglich, uns so anzunehmen, wie wir gerade sind? So entsteht Wertschätzung für uns selbst, ja vielleicht sogar Selbstliebe.

Ununterbrochen prasseln Anforderungen zur Selbstoptimierung auf uns ein. Kommen sie nicht von außen, dann erzeugen wir diese inwendig. Kaum sind wir nicht im Stress, meinen wir, wir wären von der Welt abgeschnitten und stellen uns ständig in Frage: Was muss ich tun, um (endlich) glücklich sein zu können?

Wie können wir eine liebevolle und wertschätzende Haltung zu uns und unserem alternden Körper pflegen, die auch Lust an unserer eigenen Sexualität weckt? Denn oft ist es doch so, dass wir nicht mehr, wie früher, durch begehrende Blicke inspiriert werden und dass uns vielleicht Leichtigkeit und Lebensfreude abhandengekommen sind, wenn wir uns um unsere alternden Eltern kümmern oder deren Ableben verschmerzen müssen. Zudem können uns diese oder jene (peinliche) Erkrankung plagen und wir fühlen uns oft müde und gereizt.

Eifersucht kann uns das Leben schrecklich schwer machen. Ständig läuft ein Gedankenkino, wir sind unkonzentriert und stehen ununterbrochen unter Stress. Das hat Folgen. So, wie wir uns in unserer Beziehung verhalten, können wir uns bald selbst nicht mehr leiden: Wir erleben uns fordernd, klagend, misstrauisch und kontrollierend – wer will schon gerne so sein? Die Abhängigkeit vom Gegenüber ist extrem. Wo ist die Liebe geblieben? Und unser eigenes Leben?

Öffnungszeiten

Mittwoch 13:00 - 15:00 Uhr
Freitag 9:00 - 12:00 Uhr
Und nach Vereinbarung

Kontakt

Telefon: 0941 8 16 44
Telefax: 0941 89 34 73
E-Mail: fgz-regensburg@gmx.de

Frauen­Gesundheits­Zentrum e.V.
Grasgasse 10 / Rückgebäude
93047 Regensburg

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